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"Frau Zwack, ich wünschte Sie würden aufhören, allen Leuten zu erzählen -
daß Sie mich zwischen den alten Ruinen von Pompeji getroffen haben."
Die Gattin macht sich Sorgen: "Unsere Karin müßte doch endlich mal heiraten."
"Ach Gott," winkt der Gatte ab, "laß sie nur ruhig warten, bis der Richtige kommt." "Wieso," meint sie, "solange habe ich doch auch nicht gewartet."
"Egon sagt immer - ich wäre das netteste, beste und liebste Mädchen von der Welt," verkündet Anny strahlend, "meinst Du nicht, daß ich ihn heiraten sollte?"
"Tja," ich weiß nicht," meint Beate,
"wäre es nicht besser Du ließest ihn in diesem Glauben?"
"Meine Frau ist furchtbar geizig," klagt Krautke, "ich bekomme nicht einmal genug zu essen, die ganze Woche über, nur Brathuhn!"
"Aber Alfons," ereifert sich Heinz, "Brathuhn, das ist doch garkein schlechtes Essen!" "Nein, natürlich nicht - aber bei mir handelt es sich immer um das gleiche Huhn."
"Herr Rechtsanwalt, Sie sind soeben Vater von Drillingen geworden,
was werden Sie als erstes tun?" "Berufung einlegen!"
Ein Besucher zu einem Bauernjungen:
"Sag mal, wo kann ich denn Deinen Vater finden?"
"Im Schweinestall - Sie erkennen ihn an seinem braunen Hut."
"Meine Schwiegermutter ist nicht zu Hause - sie ist auf einer Auktion!"
"Was Sie nicht sagen -
glauben Sie denn wirklich, daß sich noch ein Abnehmer für sie findet?"
"Herr Huber, haben Sie sich wirklich an meinen Anweisungen gehalten
und keinen Alkohol getrunken sondern nur Milch?"
"Ja Herr Doktor - und jetzt weiß ich auch, warum Babys soviel weinen."
"Vor fünf Tagen hat mein Mann das Haus verlassen um Zigaretten zu holen.
Seitdem ist er verschwunden!"
"Wenn's weiter nichts ist - mit ein paar Zigaretten kann ich Dir aushelfen!"
Ein Junggeselle hatte einen Papagei, dieser regte ihn jeden Morgen auf's Neue auf, indem er seinen Schnabel immer dann aufmachte, wenn er sich rasierte.
Denn dann sagte der Vogel immer: "Schneid Dich nicht - schneid Dich nicht.
" Eines Morgens war es dann soweit, er schnappte sich den Vogel und warf ihn ins Klo. Tags darauf bekam er Damenbesuch. Die Dame mußte mal und ging auf's Klo. Kaum das sie saß, hörte sie aus der Tiefe ein hönisches Lachen:
"Ätsch - hast Dich ja doch geschnitten."
Ein Touristenehepaar schlendert durch Zürich. Plötzlich verneigen sich zwei Herren, grüßen vor der Dame, die wenige Wochen zuvor, ohne ihren Gatten in Zürich war. "Kennst Du die Herren?" will er wissen. "Ja von meiner letzten Reise, das waren die beiden Fabrikanten: Geiler und Hobler!" "Aha - und wer war Geiler?" "Der Hobler!"
Die besorgte Mutter zu ihrer Tochter: "Hör zu Karin, eines Tages wirst Du den  schönen Worten eines jungen Mannes Glauben schenken wollen. 
Dann aber frage Dich:  
Wiegt eine Stunde der Lust - ein Leben in Schande auf?"  
Das junge Mädchen fragt sehr nachdenklich:  
"Sag mal Mutti - wie stellt man es an, daß es eine Stunde dauert?" 
"Denken Sie nur, Frau Krautke, mein Mann hat sich von ganz unten hochgearbeitet." "Ich weiß - er begann als Fußpfleger und ist nun Zahnarzt."
Jan und Hein stehen im Hamburger Hafen. "Sieh mal," meint Jan, "dieses Schiff, daß da hinten kommt - ist ein schottisches Schiff." "Unsinn," schüttelte Hein den Kopf, "das ist doch so weit weg, daß man weder Fahne noch Schriftzug erkennen kann." "Das nicht," antwortete Jan, "aber dem Schiff folgen keine Möwen."
"Erika, ich habe meine Hochzeit schon zweimal verschieben müssen,
ob das Unglück bringt?" "Nicht, wenn Du so weitermachst!"
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